901 Tage 0 Stunden 1 Minute verheiratet...
Gestern, an unserem 900sten Tag des Verheiratet-Seins, waren wir im Kino und haben uns das Tribute von Panem Double Feature angesehen.
Start: 17:30 Uhr mit Teil 1
Pause: von 20:00 Uhr bis 20:15 Uhr
Weiter: 20:15 Uhr mit Teil 2
Ende: 22:50 Uhr
Auch wenn bei diesem Teil ebenfalls (wie auch beim ersten Teil der Trilogie) nicht alles aus dem Buch übernommen wurde, so wurde dennoch das gegebene Setting perfekt übernommen. Genauso hab ich mir die zweite Arena vorgestellt. Auch die neuen Charaktere waren stimmig besetzt und sind dem Buch entsprechend rübergekommen.
Cinnas neueste Kreation für Katniss war die perfekte Kombination aus todschick, atemberaubend und feurig schön ^_^
Ich möchte gar nicht zuviel davon erzählen, seht ihn euch einfach an. Und egal ob man nun die Bücher schon gelesen hat oder nicht: dieser Film ist echt sehenswert.
Donnerstag, 21. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
Bumm Tschack (in Ermangelung eines besseren Titels)
886 Tage 21 Stunden 22 Minuten verheiratet...
Я говорю по-русский.
Wird so ausgesprochen: Ja gawarjuu parusskij.
Und das heißt: Ich spreche russisch.
Das ist der Grund warum ich in letzter Zeit nicht mehr so viel blogge. Ich bin zur Zeit dabei Russisch zu lernen. Warum? Naja weils mich halt interessiert hat. Was anfangs noch relativ einfach schien, hat sich recht bald schon zu einer aufwendigen Sache entwickelt.
In der russischen Sprache gibt es 6 Fälle und es wird so gut wie alles dekliniert oder konjugiert: Nomen, Verben, Adjektive, Possessivpronomen, Zahlen...
[insert Explosionsgeräusch here]
Gestern war ich in Zerhackstückel-Laune und hab mir sogleich einige Tomaten geschnappt, und sie in ein Behältnis gegeben.
Die letzten noch grünen Basilikumblätter von unserem Strauch wurden ebenfalls abgeerntet und gemeinsam mit einer zerhackstückelten Zwiebel zu den Tomaten gegeben.
Das alles wurde dann mit einem Mixer und einem wahnsinnigen Gelächter grob zerkleinert (wobei der Mixer die meiste Arbeit gemacht hat). Da Chilis nicht fehlen dürfen, kamen ein paar zerhackstückelte Stücke dazu, genauso wie eine Hand voll Sesam (für die Optik, und weil ich es so wollte!).
Das Ganze wurde in einen Topf befördert, und köchelte mit einem Schuss Essig, Tabasco und einer Hand voll Zutat X für einige Minuten dahin. Zutat X ist scharfes, rotes Zeug; mehr sag ich nicht.
Nachdem ich die überschüssige Flüssigkeit abgeseiht (und später verzehrt) habe, wurde alles in ein Glas abgefüllt und wartet nun darauf gemeinsam mit Nachos verzehrt zu werden.
Sofa so gut!
Я говорю по-русский.
Wird so ausgesprochen: Ja gawarjuu parusskij.
Und das heißt: Ich spreche russisch.
Das ist der Grund warum ich in letzter Zeit nicht mehr so viel blogge. Ich bin zur Zeit dabei Russisch zu lernen. Warum? Naja weils mich halt interessiert hat. Was anfangs noch relativ einfach schien, hat sich recht bald schon zu einer aufwendigen Sache entwickelt.
In der russischen Sprache gibt es 6 Fälle und es wird so gut wie alles dekliniert oder konjugiert: Nomen, Verben, Adjektive, Possessivpronomen, Zahlen...
[insert Explosionsgeräusch here]
Gestern war ich in Zerhackstückel-Laune und hab mir sogleich einige Tomaten geschnappt, und sie in ein Behältnis gegeben.
Die letzten noch grünen Basilikumblätter von unserem Strauch wurden ebenfalls abgeerntet und gemeinsam mit einer zerhackstückelten Zwiebel zu den Tomaten gegeben.
Das alles wurde dann mit einem Mixer und einem wahnsinnigen Gelächter grob zerkleinert (wobei der Mixer die meiste Arbeit gemacht hat). Da Chilis nicht fehlen dürfen, kamen ein paar zerhackstückelte Stücke dazu, genauso wie eine Hand voll Sesam (für die Optik, und weil ich es so wollte!).
Das Ganze wurde in einen Topf befördert, und köchelte mit einem Schuss Essig, Tabasco und einer Hand voll Zutat X für einige Minuten dahin. Zutat X ist scharfes, rotes Zeug; mehr sag ich nicht.
Nachdem ich die überschüssige Flüssigkeit abgeseiht (und später verzehrt) habe, wurde alles in ein Glas abgefüllt und wartet nun darauf gemeinsam mit Nachos verzehrt zu werden.
Sofa so gut!
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Die Nacht von Freitag auf Montag
864 Tage 21 Stunden 34 Minuten verheiratet...
Nun ganz so schlimm wie in diesem Song von SDP feat. Sido war es nicht. Aber wo war ich?
Meine süße Frau und ich haben ein gemütliches Wochenende in Prag verbracht.
Prag haben wir schon einmal gesehen, aber auch dieses Mal haben wir uns einige der Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen.
Es startete mit einem gemütlichen Spaziergang über den Wenzelsplatz, an dessen Ende wir zur Astronomischen Uhr gelangten.
Dort durften wir an einer Gratis Führung durch Prag teilnehmen. Es ging über den Ungelt-Platz zum Pulverturm und über die Pariserstraße ins Jüdische Viertel, wo wir unter anderem an der Alt-Neu Synagoge vorbeikamen.
Nachdem wir der engagierten und freundlichen Führerin nach der Führung noch etwas Trinkgeld gegeben hatten, und etwas Leckeres gegessen hatten, ging es zurück ins Hotel.
Der Sonntag kam und begann mit einem leckeren Frühstück. Gestärkt konnte unsere Einkaufs- und Besichtigungstour fortgesetzt werden. Ja, genau, einkaufen am Sonntag ist in Prag kein Problem.
Mein persönliches Highlight von diesem Tag ist der kurze aber um so schönere Besuch des Lego-Museums.
Am Wenzelsplatz konnten wir feststellen, dass die dortigen Prager ziemlich viel Holz vor der Hütte haben.
Ein etwas längeres Unterfangen war das Auffinden eines bestimmten amerikanischen Lokals. Ein Plakat sollte uns den "einfachen" Weg zu diesem Lokal zeigen. Wenn man aber nicht Ortskundig ist, oder sich nicht "ganz" genau merkt wo das gesuchte Ziel ist, dann wird es doch eher schwierig.
Nach einigen fehlgeschlagenen Anläufen, und einem mörderischen Kampf zwischen mir und einem Killerhai, haben wir es aber dennoch geschafft.
Wo haben wir überall gegessen?
Im KFC waren wir, weils schnell und lecker war.
Im John Lennon Pub waren wir, damit ich meinem Papa davon erzählen kann.
Im Caffeteria (einem kleinen Cafe im Ferrari Stil) waren wir, auch wegen meinem Papa und weil wir Durst hatten.
Im The Dubliner waren wir, weils da leckeren Cider gab.
Im Legend Pub waren wir, weil wir einen leckeren tschechischen Burger wollten (aber es war kein Tisch frei).
Und schließlich waren wir im langgesuchten Hooters, weil wir noch nie im Hooters waren.
Aber am Leckersten war es wieder im U Provaznice, ein Geheimtipp, günstig, lecker und das ist gut so!
Montag, nach dem Auschecken, wanderten wir noch ein letztes Mal durch die Prager Straßen und waren kurz darauf schon im Bus zurück nach Linz.
"Wo war ich in der Nacht,
von Freitag auf Montag.
War ich 3, 3 Tage wach,
oder einfach im Koma.
Und ich denk mir so 'ne Scheiße,
ich bin splitternackt und pleite.
Sag mir wo war ich in der Nacht,
von Freitag auf Montag."
Nun ganz so schlimm wie in diesem Song von SDP feat. Sido war es nicht. Aber wo war ich?
Meine süße Frau und ich haben ein gemütliches Wochenende in Prag verbracht.
Prag haben wir schon einmal gesehen, aber auch dieses Mal haben wir uns einige der Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen.
Es startete mit einem gemütlichen Spaziergang über den Wenzelsplatz, an dessen Ende wir zur Astronomischen Uhr gelangten.
Dort durften wir an einer Gratis Führung durch Prag teilnehmen. Es ging über den Ungelt-Platz zum Pulverturm und über die Pariserstraße ins Jüdische Viertel, wo wir unter anderem an der Alt-Neu Synagoge vorbeikamen.
Nachdem wir der engagierten und freundlichen Führerin nach der Führung noch etwas Trinkgeld gegeben hatten, und etwas Leckeres gegessen hatten, ging es zurück ins Hotel.
Der Sonntag kam und begann mit einem leckeren Frühstück. Gestärkt konnte unsere Einkaufs- und Besichtigungstour fortgesetzt werden. Ja, genau, einkaufen am Sonntag ist in Prag kein Problem.
Mein persönliches Highlight von diesem Tag ist der kurze aber um so schönere Besuch des Lego-Museums.
Am Wenzelsplatz konnten wir feststellen, dass die dortigen Prager ziemlich viel Holz vor der Hütte haben.
Ein etwas längeres Unterfangen war das Auffinden eines bestimmten amerikanischen Lokals. Ein Plakat sollte uns den "einfachen" Weg zu diesem Lokal zeigen. Wenn man aber nicht Ortskundig ist, oder sich nicht "ganz" genau merkt wo das gesuchte Ziel ist, dann wird es doch eher schwierig.
Nach einigen fehlgeschlagenen Anläufen, und einem mörderischen Kampf zwischen mir und einem Killerhai, haben wir es aber dennoch geschafft.
Wo haben wir überall gegessen?
Im KFC waren wir, weils schnell und lecker war.
Im John Lennon Pub waren wir, damit ich meinem Papa davon erzählen kann.
Im Caffeteria (einem kleinen Cafe im Ferrari Stil) waren wir, auch wegen meinem Papa und weil wir Durst hatten.
Im The Dubliner waren wir, weils da leckeren Cider gab.
Im Legend Pub waren wir, weil wir einen leckeren tschechischen Burger wollten (aber es war kein Tisch frei).
Und schließlich waren wir im langgesuchten Hooters, weil wir noch nie im Hooters waren.
Aber am Leckersten war es wieder im U Provaznice, ein Geheimtipp, günstig, lecker und das ist gut so!
Montag, nach dem Auschecken, wanderten wir noch ein letztes Mal durch die Prager Straßen und waren kurz darauf schon im Bus zurück nach Linz.
Donnerstag, 12. September 2013
(K)ein Hilfeaufruf
831 Tage 3 Stunden 1 Minute verheiratet...
Gestern erhielt ich folgende kryptische Mail:
Gestern erhielt ich folgende kryptische Mail:
Betreff: Ein Hilfeaufruf
"Hallo,
das hier ist sowohl ein Hilferuf als auch eine Warnung. Ich kann dir nicht sagen, wer ich bin. Alles, was ich über mich verrate ist, ich bin ein Blogger wie du. Im Internet bin ich auf etwas gestoßen, vor dem die Menschen schon seit je her Angst haben. ER ist digital. Wir sind nicht sicher. On- und Offline nicht. Glaube mir, die Überwachungsskandale, die noch immer die Medien beschäftigen, sind ein Nichts gegenüber der Sache, der ich auf der Spur bin. ER lauert uns auf, er, der weiß, wo du bist, wo du warst, wo du hingehen wirst.
Er hat seine Fallen aufgestellt. QR-Codes. Keiner von uns ist anonym.Sei wachsam. Stell nicht so viele Informationen ins Netz. Sei nicht so blöd und verrate ihm, dass ihm wie deine Kinder heißen, oder so.
Zugegeben, auch ich habe die Gefahr unterschätzt. Mach du nicht denselben Fehler! Alles, was ich tun kann, ist warnen. Glaub mir, selbst das ist schwerer als gedacht. Verrate ich zu viel, laufen sie ihm direkt in die Arme. Die Menschen sind dumm. Versuch mal jemanden vor seiner eigenen Dummheit zu schützen. Die meisten müssen Fehler selber machen, um es zu kapieren. Doch dann ist es zu spät.
Ich werde bereits verfolgt. Es gibt keine sichere Ecke mehr. Fußspuren verwischen. Abtauchen. Warnen. Ich brauche deine Hilfe. Teile diesenBlog: www.postenundsterben.de, studiere meine Worte und glaube mir. Tue nichts Unüberlegtes. Mache IHN nicht auf dich aufmerksam.
Ein Blogger, der es gut mit dir meint."
Sehr skeptisch und äußerst vorsichtig (da viele Viren durch fiese Links Zugang zum PC bekommen könnten) untersuchte und folgte ich später auch dem angefügten Link.
Ich hab mir den Blog durchgelesen. Und jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass dies eine PR-Aktion ist. Wahrscheinlich zu einem Buch. Mal schauen. Ich werde den Blog weiter aufmerksam lesen. Selbst wenn es keine PR-Aktion ist, ist es nicht uninteressant zu lesen.
Wenns was Neues zu berichten gibt meld ich mich wieder.
Montag, 9. September 2013
Live Radio Brückenpicknick 2013
828 Tage 6 Stunden 32 Minuten verheiratet...
Sonntag, 8. September 2013 fand das 2. Live Radio Brückenpicknick auf der Nibelungenbrücke statt. Und zwei unserer Freunde (Claudia und Pascal) haben doch glatt Tickets dafür gewonnen (und uns dazu eingeladen).
So nahmen wir zu viert Platz auf einer der Live Radio Picknick-Decken, die über den Rasen verteilt lagen. In unserer Picknick-Tasche die wir vor Ort erhielten, waren lauter Leckereien drin:
1 ewe-Holzschneidbrett
1 Resch&Frisch Gebäck pro Person
1 Sparda Bank-Energy Drink pro Person
1 Linz AG Wasserflasche (leider leer)
1 AK OÖ Jausenbox (leer, aber mit nem Gutschein für zwei weitere)
1 Geduldspiel (... für Kinder)
1 Packung Straßenmalkreiden und die Picknickdecke gab es auch noch.
Da der Inhalt zwar lecker, aber nicht ganz ausreichend war, hatten wir noch einiges von daheim mitgenommen.
Glücklicherweise hat uns das schöne Wetter nicht im Stich gelassen und so durften wir einen extrem gemütlichen und leckeren Vormittag auf der begrünten Brückenhälfte verbringen.
Sonntag, 8. September 2013 fand das 2. Live Radio Brückenpicknick auf der Nibelungenbrücke statt. Und zwei unserer Freunde (Claudia und Pascal) haben doch glatt Tickets dafür gewonnen (und uns dazu eingeladen).
So nahmen wir zu viert Platz auf einer der Live Radio Picknick-Decken, die über den Rasen verteilt lagen. In unserer Picknick-Tasche die wir vor Ort erhielten, waren lauter Leckereien drin:
1 ewe-Holzschneidbrett
1 Resch&Frisch Gebäck pro Person
1 Sparda Bank-Energy Drink pro Person
1 Linz AG Wasserflasche (leider leer)
1 AK OÖ Jausenbox (leer, aber mit nem Gutschein für zwei weitere)
1 Geduldspiel (... für Kinder)
1 Packung Straßenmalkreiden und die Picknickdecke gab es auch noch.
Da der Inhalt zwar lecker, aber nicht ganz ausreichend war, hatten wir noch einiges von daheim mitgenommen.
Glücklicherweise hat uns das schöne Wetter nicht im Stich gelassen und so durften wir einen extrem gemütlichen und leckeren Vormittag auf der begrünten Brückenhälfte verbringen.
Danke noch mal an Claudia und Pascal für die Einladung!
Mittwoch, 7. August 2013
Kochen mit Manuel (15)
794 Tage 21 Stunden 6 Minuten verheiratet...
30°C im Schatten. Minimum. Also bloß nicht noch zu viel Hitze künstlich erzeugen. Dennoch gibt es die eine oder andere Möglichkeit etwas leckeres zum Essen zuzubereiten.
600 g gekochte Kartoffeln (am Besten vom Vortag)
1-2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
200 g Tomaten
1 Bund Rukola (ca 50 g)
4 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
100 g Schafkäse
Zubereitung (20 Minuten):
Die Vorbereitungsphase.
Zuerst die Kartoffeln schälen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Nun den Knoblauch fein hacken und die Zwiebel halbieren und in dünne Streifen schneiden.
Die Tomaten in 1 cm große Würfel schneiden.
Den Rukola putzen, waschen, trockenschleudern und grob zerzupfen.
Die Kochphase.
Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben 6 Minuten goldbraun von allen Seiten anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.
Knoblauch und Zwiebelstreifen zugeben, durchrühren und 3 Minuten mitbraten. Aber aufpassen damit die nicht anbrennen!
Die Garnierungsphase.
Kartoffeln, Knoblauch und Zwiebel auf die Teller aufteilen und Tomaten und Rukola untermischen. Als Abschluß mit zerbröseltem Schafkäse bestreuen und genießen.
30°C im Schatten. Minimum. Also bloß nicht noch zu viel Hitze künstlich erzeugen. Dennoch gibt es die eine oder andere Möglichkeit etwas leckeres zum Essen zuzubereiten.
Sommerliche Kartoffelpfanne
Zutaten für 2 Personen:600 g gekochte Kartoffeln (am Besten vom Vortag)
1-2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
200 g Tomaten
1 Bund Rukola (ca 50 g)
4 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
100 g Schafkäse
Zubereitung (20 Minuten):
Die Vorbereitungsphase.
Zuerst die Kartoffeln schälen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Nun den Knoblauch fein hacken und die Zwiebel halbieren und in dünne Streifen schneiden.
Die Tomaten in 1 cm große Würfel schneiden.
Den Rukola putzen, waschen, trockenschleudern und grob zerzupfen.
Die Kochphase.
Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben 6 Minuten goldbraun von allen Seiten anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.
Knoblauch und Zwiebelstreifen zugeben, durchrühren und 3 Minuten mitbraten. Aber aufpassen damit die nicht anbrennen!
Die Garnierungsphase.
Kartoffeln, Knoblauch und Zwiebel auf die Teller aufteilen und Tomaten und Rukola untermischen. Als Abschluß mit zerbröseltem Schafkäse bestreuen und genießen.
MAHLZEIT!
Montag, 29. Juli 2013
Sommer 2013
785 Tage 17 Stunden 32 Minuten verheiratet...
Dieser Sommer ist echt heiß. Und ich nehm diese Hitze mal als Entschuldigung für das seltene Schreiben neuer Beiträge.
Wir waren auf einem multi-kulturellen Straßenfest in Linz.
Dort gab es verschiedene kulinarische und musikalische Leckereien
diverser Nationen.
Im späteren Verlauf wurde noch ein Luftballon-Steigen-Lass-Flashmob
zelebriert.
Temperatur: eine angenehme Hitze
Menschenandrang: groß, aber überschaubar
Alles in allem ein tolles Fest.
Dann gab es da noch das "etwas andere Linzer Hafenfest":
Die Bubble Days.
Dort fanden sich die weltbesten Wakeboarder ein um am Red Bull WAKE OF STEEL teilzunehmen.
Aber nicht nur Wakeboard-Fans kamen auf ihre Kosten, es gab auch Live-Grafitti, kleine Kunstprojekte, Jetski und Hafenrundfahrten für die Besucher.
Am Abend startete die musikalische Unterhaltung mit Flip, SK Ambassadors feat. Local Heroes, Average und als Main-Act die Londoner Rapper Banana Klan feat. Roots Manuva.
Temperatur: unter Tags schweineheiß und am Abend angenehm warm
Menschenandrang: unüberschaubares Gedränge, aber geile Stimmung
Wir sehen uns 2014!
Desweiteren hatten wir noch den einen oder anderen Kontakt
mit Wasser,
etwas Gegrilltem,
etwas Schattigem und
etwas Sonnigem.
Das Konzert von Parov Stelar auf der Burg Clam konnten wir uns nicht entgehen lassen. Und das, obwohl wir wussten dass wir am nächsten Tag früh los mussten.
Temperatur: Tag und Nacht mit Musik erfüllte Hitze
Menschenandrang: irrsinnige 8000 Musikbegeisterte
Und am nächsten Tag gab es da ja noch eine Hochzeit. Der Hitze trotzend fanden sich Familie und Freunde von Philipp und Susi in Mattsee ein und zelebrierten ihre Hochzeit.
Es war ein wunderschöner Tag mit einer wunderschönen Braut. Und Philipp. (Du bist ja eh auch ein fescher Kerl)
Temperatur: ertragbar bis leicht unerträglich
Menschenandrang: überschaubar
Mehr Meer. Mit diesem Leitspruch ging es ab nach Kroatien. Im Genaueren nach Istrien. Und nochmal genauer waren wir in Mošćenička Draga. Das an der Kvarner Bucht gelegene Dorf lebt vom Fischfang und dem Tourismus.
Wir residierten zu dritt in einem kleinen aber feinen Appartement (oder Apartmani wie es dort heißt).
Wichtigstes Utensil (abgesehen von Badesachen und Sonnencreme) ist eine Taucherbrille-Schnorchel-Kombination.
Auf dem Bauch dümpelnd schnorchelt man damit durch das türkis-farbene Wasser den Strand entlang und schwimmt mit den Fischschwärmen, entdeckt vielleicht sogar einen Seeigel, Krebs oder eventuell einen Oktopus.
Mit dem Bus oder Auto empfiehlt sich ein Ausflug in die (relativ) nahe gelegenen Ortschaften Lovran und Opatija.
Nach erfolgreichem Sonne-Tanken lassen sich am Abend nach Mondaufgang wunderschön kitschige Fotos machen.
Oder man begibt sich in eine Bar am Strand und genießt den einen oder anderen schmackhaften Cocktail.
In den fünf Tagen (die viel zu schnell vorbei waren) gab es viel leckeres, selbst zubereitetes Essen von uns für uns: Salatvariationen, gegrillten Fisch, Manuels Salami-Pizza und eine 10kg schwere Melone.
Schweren Herzens mussten wir Abschied nehmen von Meer, Strand und Sonne. Naja die Sonne blieb uns immerhin erhalten.
Temperatur im Wasser: erfrischend und nicht zu kalt
Temperatur außerhalb des Wassers: schweißtreibend heiß
Temperatur im Appartement: dank Klimaanlage sehr angenehm
Temperatur im Auto nach einigen Tagen in der Sonne: OMG!
Menschenandrang: hoch, aber nicht so schlimm wie erwartet
Dieser Sommer ist echt heiß. Und ich nehm diese Hitze mal als Entschuldigung für das seltene Schreiben neuer Beiträge.
Was bisher geschah...
Wir waren auf einem multi-kulturellen Straßenfest in Linz.
Dort gab es verschiedene kulinarische und musikalische Leckereien
diverser Nationen.
Im späteren Verlauf wurde noch ein Luftballon-Steigen-Lass-Flashmob
zelebriert.
Temperatur: eine angenehme Hitze
Menschenandrang: groß, aber überschaubar
Alles in allem ein tolles Fest.
Dann gab es da noch das "etwas andere Linzer Hafenfest":
Die Bubble Days.
Dort fanden sich die weltbesten Wakeboarder ein um am Red Bull WAKE OF STEEL teilzunehmen.
Aber nicht nur Wakeboard-Fans kamen auf ihre Kosten, es gab auch Live-Grafitti, kleine Kunstprojekte, Jetski und Hafenrundfahrten für die Besucher.
Am Abend startete die musikalische Unterhaltung mit Flip, SK Ambassadors feat. Local Heroes, Average und als Main-Act die Londoner Rapper Banana Klan feat. Roots Manuva.
Temperatur: unter Tags schweineheiß und am Abend angenehm warm
Menschenandrang: unüberschaubares Gedränge, aber geile Stimmung
Wir sehen uns 2014!
Desweiteren hatten wir noch den einen oder anderen Kontakt
mit Wasser,
etwas Gegrilltem,
etwas Schattigem und
etwas Sonnigem.
Das Konzert von Parov Stelar auf der Burg Clam konnten wir uns nicht entgehen lassen. Und das, obwohl wir wussten dass wir am nächsten Tag früh los mussten.
Temperatur: Tag und Nacht mit Musik erfüllte Hitze
Menschenandrang: irrsinnige 8000 Musikbegeisterte
Und am nächsten Tag gab es da ja noch eine Hochzeit. Der Hitze trotzend fanden sich Familie und Freunde von Philipp und Susi in Mattsee ein und zelebrierten ihre Hochzeit.
Es war ein wunderschöner Tag mit einer wunderschönen Braut. Und Philipp. (Du bist ja eh auch ein fescher Kerl)
Temperatur: ertragbar bis leicht unerträglich
Menschenandrang: überschaubar
Mehr Meer. Mit diesem Leitspruch ging es ab nach Kroatien. Im Genaueren nach Istrien. Und nochmal genauer waren wir in Mošćenička Draga. Das an der Kvarner Bucht gelegene Dorf lebt vom Fischfang und dem Tourismus.
Wir residierten zu dritt in einem kleinen aber feinen Appartement (oder Apartmani wie es dort heißt).
Wichtigstes Utensil (abgesehen von Badesachen und Sonnencreme) ist eine Taucherbrille-Schnorchel-Kombination.
Auf dem Bauch dümpelnd schnorchelt man damit durch das türkis-farbene Wasser den Strand entlang und schwimmt mit den Fischschwärmen, entdeckt vielleicht sogar einen Seeigel, Krebs oder eventuell einen Oktopus.
Mit dem Bus oder Auto empfiehlt sich ein Ausflug in die (relativ) nahe gelegenen Ortschaften Lovran und Opatija.
Nach erfolgreichem Sonne-Tanken lassen sich am Abend nach Mondaufgang wunderschön kitschige Fotos machen.
Oder man begibt sich in eine Bar am Strand und genießt den einen oder anderen schmackhaften Cocktail.
In den fünf Tagen (die viel zu schnell vorbei waren) gab es viel leckeres, selbst zubereitetes Essen von uns für uns: Salatvariationen, gegrillten Fisch, Manuels Salami-Pizza und eine 10kg schwere Melone.
Schweren Herzens mussten wir Abschied nehmen von Meer, Strand und Sonne. Naja die Sonne blieb uns immerhin erhalten.
Temperatur im Wasser: erfrischend und nicht zu kalt
Temperatur außerhalb des Wassers: schweißtreibend heiß
Temperatur im Appartement: dank Klimaanlage sehr angenehm
Temperatur im Auto nach einigen Tagen in der Sonne: OMG!
Menschenandrang: hoch, aber nicht so schlimm wie erwartet
Donnerstag, 6. Juni 2013
Kochen mit Manuel (14)
732 Tage 19 Stunden 50 Minuten verheiratet...
Hab mal wieder die alten Fotos von unseren Japan Ausflügen gesehen. Und da hab ich mich an den leckersten Mc. Donalds Burger aller Zeiten erinnert. Den Teriyaki Burger! Also hab ich mir schnell ein passendes Rezept für Fleisch, Sauce und Brötchen gesucht und losgelegt:
Zutaten (6-11 Brötchen je nach Größe)
für das Kartoffelpüree:
3 mittelgroße Kartoffeln
etwas Milch
1-2 EL Butter
Salz
für die Brötchen:
550g Mehl
350g Kartoffelpüree
200g Cottage Cheese
50g Zucker
3 Pkg. Trockengerm /-hefe
1 Prise Salz
2 EL Öl
2 Eier
etwas Milch
Das Fleisch
Zutaten (2-3 Personen, je nach Hunger)
1 große Hand voll Faschiertes (gemischt oder nur vom Rind, je nach Vorliebe)
1 Zehe Knoblauch
1 kleines Stück Ingwer (je nach Belieben auch mehr oder weniger)
Die Teriyaki Sauce
Zutaten (1-2 Fleischstücke, je nach Größe)
1 1/2 EL Sojasauce
1 EL Sake
1 EL Zucker
1 EL Mirin
Wasser
1 TL Speisestärke
Zubereitung:
Fangen wir mit den Brötchen an!
Zuerst Wasser in einen Topf, salzen und zum Kochen bringen.
Die Kartoffeln schälen und klein schneiden.
Die klein geschnittenen Kartoffeln in das kochende Salzwasser geben und weich kochen (dauert ca. 20 Minuten).
Weichgekochte Kartoffeln abgießen und zurück in den leeren Topf.
Etwas Milch und 1 EL Butter zugeben.
Mit einem Kartoffelstampfer alles zu Brei verarbeiten. Notfalls noch 1 EL Butter und etwas Milch beifügen.
Ist eine Cremige Konsistenz erreicht, mit Salz abschmecken und auskühlen lassen.
In das abgekühlte Kartoffelpüree 200g Cottage Cheese, ein Ei, 50g Zucker, 2 EL Öl und eine Prise Salz geben und gut miteinander verrühren.
Anschließend 2-3 Packungen Germ hineinschütten.
Die ersten 300g Mehl dazugeben und alles ordentlich unterrühren.
Nach und nach die restlichen 250g Mehl hinzugeben und weiter kneten (dauert ca. 10 Minuten).
Den (mehr oder weniger) leicht klebrigen Teig in eine eingeölte Schüssel legen und etwa 45 Minuten ruhen lassen.
45 Minuten später:
Den Teig nochmal durchkneten.
Den Teig in ca 100g schwere Stücke teilen und zu runden Kugeln formen. Knapp 5 Minuten unter einem Küchentuch ruhen lassen.
Auf ein Backpapier (das auf einem Backblech liegt) legen und flach drücken. Nochmal 15 Minuten gehen lassen.
Den Ofen auf 160°C Heißluft vorheizen.
Etwas Milch mit einem Ei verquirlen.
Die Brötchen mit der Ei-Mischung bepinseln (für ne schöne Bräune).
Im Ofen ca 20 Minuten goldbraun backen.
Die fertigen Brötchen auskühlen lassen.
Nun zum Fleisch!
Die Knoblauchzehe und das (geschälte) Stück Ingwer zermörsern (oder zerhackstückeln) und mit einem Ei und je einer Prise Salz und Pfeffer zum Faschierten geben und ordentlich durchkneten.
Laibchen formen (in einer dem Hunger angemessenen Größe) und flachdrücken. In einer Pfanne mit Öl brutzeln lassen. Immer wieder flach drücken, damit sie perfekt werden.
Währenddessen:
1 1/2 EL Sojasauce, 1 EL Sake, 1 EL Zucker, 1 EL Mirin und 1 EL Wasser in einer kleinen Schüssel mischen.
1 TL Speisestärke mit 1 TL Wasser mischen.
Die Sojasauce-Mischung dem Saft hinzufügen. Die Speisestärke-Wasser-Mischung dazu schütten und solange rühren, bis die Sauce klebrig wird (dauert nicht lange).
Das Fleisch in der Sauce wenden.
Burgerbrötchen aufschneiden, Fleisch einlegen, mit Salat (frisch vom Balkon oder Garten natürlich) belegen, Brötchen schließen, Mund öffnen und zubeißen.
Ich wollte ich hätte ein Foto vom fertigen Burger, aber der war einfach so dermaßen lecker, ich hab darauf vergessen den zu fotografieren. Tut mir leid. Obwohl, nein, tut es mir nicht, der war einfach so lecker, da kann mir das nicht leid tun. Und nur fürs Protokoll: Eigentlich mag ich kein Faschiertes!
Pimp my Burger:
Auf den Salat würde noch Zitronenmayonnaise gehören, die wir leider nicht hatten.
Man könnte auch die Brötchen noch toasten bevor der Inhalt hineinkommt.
Geschmacksfazit:
Die Burgerbrötchen schmecken (alleine gegessen) wie ein Brioche, etwas süßlich. Ich hab noch einige mit Sesam bestreut. Mit Inhalt schmeckt man von ihrer Süße nichts mehr. Von außen hatten sie eine schöne Bräune und von innen waren sie fluffig, aber doch noch so fest, dass sie nicht zerbröseln.
Das Fleisch und die Sauce harmonierten perfekt. Kauft man eine fertige Teriyaki-Sauce ist sie flüssig, also für sowas nicht zu gebrauchen. Und hey! Warum kaufen wenns doch so schnell auch selber zu machen ist. Sojasauce, Sake und Mirin (süßer Reiswein) gibt's in jedem Asia-Laden.
Wie gesagt, ich bin kein Fan vom Faschierten, aber ich weiß nicht genau was ausschlaggebend war, mir hat es diesmal geschmeckt. Vielleicht war es die Teriyaki-Sauce, oder die Knoblauch-Ingwer Zugabe im Fleisch, oder auch dass sie so flach gedrückt und dadurch knuspriger waren, vielleicht auch alles zusammen: Ich werd's wieder machen!
Mahlzeit und viel Erfolg beim Nachkochen!
Hab mal wieder die alten Fotos von unseren Japan Ausflügen gesehen. Und da hab ich mich an den leckersten Mc. Donalds Burger aller Zeiten erinnert. Den Teriyaki Burger! Also hab ich mir schnell ein passendes Rezept für Fleisch, Sauce und Brötchen gesucht und losgelegt:
Teriyaki Burger (Manuel Style)
Die BrötchenZutaten (6-11 Brötchen je nach Größe)
für das Kartoffelpüree:
3 mittelgroße Kartoffeln
etwas Milch
1-2 EL Butter
Salz
für die Brötchen:
550g Mehl
350g Kartoffelpüree
200g Cottage Cheese
50g Zucker
3 Pkg. Trockengerm /-hefe
1 Prise Salz
2 EL Öl
2 Eier
etwas Milch
Das Fleisch
Zutaten (2-3 Personen, je nach Hunger)
1 große Hand voll Faschiertes (gemischt oder nur vom Rind, je nach Vorliebe)
1 Zehe Knoblauch
1 kleines Stück Ingwer (je nach Belieben auch mehr oder weniger)
Zutaten (1-2 Fleischstücke, je nach Größe)
1 1/2 EL Sojasauce
1 EL Sake
1 EL Zucker
1 EL Mirin
Wasser
1 TL Speisestärke
Zubereitung:
Fangen wir mit den Brötchen an!
Zuerst Wasser in einen Topf, salzen und zum Kochen bringen.
Die Kartoffeln schälen und klein schneiden.
Die klein geschnittenen Kartoffeln in das kochende Salzwasser geben und weich kochen (dauert ca. 20 Minuten).
Weichgekochte Kartoffeln abgießen und zurück in den leeren Topf.
Etwas Milch und 1 EL Butter zugeben.
Mit einem Kartoffelstampfer alles zu Brei verarbeiten. Notfalls noch 1 EL Butter und etwas Milch beifügen.
Ist eine Cremige Konsistenz erreicht, mit Salz abschmecken und auskühlen lassen.
In das abgekühlte Kartoffelpüree 200g Cottage Cheese, ein Ei, 50g Zucker, 2 EL Öl und eine Prise Salz geben und gut miteinander verrühren.
Anschließend 2-3 Packungen Germ hineinschütten.
Die ersten 300g Mehl dazugeben und alles ordentlich unterrühren.
Nach und nach die restlichen 250g Mehl hinzugeben und weiter kneten (dauert ca. 10 Minuten).
Den (mehr oder weniger) leicht klebrigen Teig in eine eingeölte Schüssel legen und etwa 45 Minuten ruhen lassen.
45 Minuten später:
Den Teig nochmal durchkneten.
Den Teig in ca 100g schwere Stücke teilen und zu runden Kugeln formen. Knapp 5 Minuten unter einem Küchentuch ruhen lassen.
Auf ein Backpapier (das auf einem Backblech liegt) legen und flach drücken. Nochmal 15 Minuten gehen lassen.
Den Ofen auf 160°C Heißluft vorheizen.
Etwas Milch mit einem Ei verquirlen.
Die Brötchen mit der Ei-Mischung bepinseln (für ne schöne Bräune).
Im Ofen ca 20 Minuten goldbraun backen.
Die fertigen Brötchen auskühlen lassen.
Nun zum Fleisch!
Die Knoblauchzehe und das (geschälte) Stück Ingwer zermörsern (oder zerhackstückeln) und mit einem Ei und je einer Prise Salz und Pfeffer zum Faschierten geben und ordentlich durchkneten.
Laibchen formen (in einer dem Hunger angemessenen Größe) und flachdrücken. In einer Pfanne mit Öl brutzeln lassen. Immer wieder flach drücken, damit sie perfekt werden.
Währenddessen:
1 1/2 EL Sojasauce, 1 EL Sake, 1 EL Zucker, 1 EL Mirin und 1 EL Wasser in einer kleinen Schüssel mischen.
1 TL Speisestärke mit 1 TL Wasser mischen.
DAS FINALE:
Das Fleisch, sobald es fertig ist, zur Seite auf ein Teller geben. Den Saft in der Pfanne lassen (bzw. wenn zu viel Öl dabei ist, einfach etwas davon in eine andere Pfanne geben).Die Sojasauce-Mischung dem Saft hinzufügen. Die Speisestärke-Wasser-Mischung dazu schütten und solange rühren, bis die Sauce klebrig wird (dauert nicht lange).
Das Fleisch in der Sauce wenden.
Burgerbrötchen aufschneiden, Fleisch einlegen, mit Salat (frisch vom Balkon oder Garten natürlich) belegen, Brötchen schließen, Mund öffnen und zubeißen.
Ich wollte ich hätte ein Foto vom fertigen Burger, aber der war einfach so dermaßen lecker, ich hab darauf vergessen den zu fotografieren. Tut mir leid. Obwohl, nein, tut es mir nicht, der war einfach so lecker, da kann mir das nicht leid tun. Und nur fürs Protokoll: Eigentlich mag ich kein Faschiertes!
Pimp my Burger:
Auf den Salat würde noch Zitronenmayonnaise gehören, die wir leider nicht hatten.
Man könnte auch die Brötchen noch toasten bevor der Inhalt hineinkommt.
Geschmacksfazit:
Die Burgerbrötchen schmecken (alleine gegessen) wie ein Brioche, etwas süßlich. Ich hab noch einige mit Sesam bestreut. Mit Inhalt schmeckt man von ihrer Süße nichts mehr. Von außen hatten sie eine schöne Bräune und von innen waren sie fluffig, aber doch noch so fest, dass sie nicht zerbröseln.
Das Fleisch und die Sauce harmonierten perfekt. Kauft man eine fertige Teriyaki-Sauce ist sie flüssig, also für sowas nicht zu gebrauchen. Und hey! Warum kaufen wenns doch so schnell auch selber zu machen ist. Sojasauce, Sake und Mirin (süßer Reiswein) gibt's in jedem Asia-Laden.
Wie gesagt, ich bin kein Fan vom Faschierten, aber ich weiß nicht genau was ausschlaggebend war, mir hat es diesmal geschmeckt. Vielleicht war es die Teriyaki-Sauce, oder die Knoblauch-Ingwer Zugabe im Fleisch, oder auch dass sie so flach gedrückt und dadurch knuspriger waren, vielleicht auch alles zusammen: Ich werd's wieder machen!
Mahlzeit und viel Erfolg beim Nachkochen!
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