539 Tage 23 Stunden 13 Minuten verheiratet...
Was ist 3 kg schwer, 50 cm groß und schnarcht beim Schlafen?
Meine kleine Nichte Lisa. Gestern geboren, heute schon fotografiert. Und die Mama, meine kleine Schwester, ist ebenfalls wohlauf und freut sich mit dem Papa wie zwei gut gelaunte Honigkuchenpferde. Heute waren wir mit Oma und Opa auf Besuch. Die is sooooooooooooooo süß!
Lisa und ihr Lieblingsonkel Manuel beim Posen. Das erste High-Five hab ich auch schon bekommen. Sie lernt schnell, wie im Schlaf.
Sonntag, 25. November 2012
Freitag, 23. November 2012
Neue Anime braucht das Land
537 Tage 20 Stunden 43 Minuten verheiratet...
Nachdem ich mir gerne Anime ansehe, und die Wartezeit auf neue Folgen oft zu lange ist, hab ich mir eine neue Serie gesucht. Und die ist gut! Oh und nur um eines klar zu stellen: Japanisch mit deutschen oder englischen Untertiteln, nicht die miese RTL2 Verdeutschung.
SAO ist eine Light-Novel Reihe von Reki Kawahara und spielt in einer Zukunft, in der es möglich ist, mittels Stimulation des Zentralnervensystems vollständig in virtuelle Realitäten einzutauchen.
Zur Geschichte:
Im Jahr 2022 startet das VRMMORPG (Virtual Reality Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) Sword Art Online. Die "glücklichen" 10.000 Spieler die eine Kopie des limitierten Spiels erhalten, finden sich in der mittelalterlichen Fantasy-Welt Aincrad wieder. Durch das NerveGear werden sämtliche Sinneswahrnehmungen nachgebildet, wodurch die Spieler glauben wirklich in dieser Welt zu leben. Unter dem Pseudonym Kirito loggt sich der Schüler Kazuto Kirigaya in SAO ein.
Schon am Ende des ersten Spieltages müssen die Spieler eine entsetzliche Entdeckung machen: Sie können sich nicht mehr ausloggen. Und sollte jemand in der realen Welt versuchen ihnen den NerveGear abzunehmen, so fritiert dieser das Gehirn des Spielers. Was ebenso passiert, sollte man in Aincrad sterben.
Einzige Möglichkeit das Spiel zu verlassen ist, es zu Ende zu spielen.
Nachdem ich mir gerne Anime ansehe, und die Wartezeit auf neue Folgen oft zu lange ist, hab ich mir eine neue Serie gesucht. Und die ist gut! Oh und nur um eines klar zu stellen: Japanisch mit deutschen oder englischen Untertiteln, nicht die miese RTL2 Verdeutschung.
SAO ist eine Light-Novel Reihe von Reki Kawahara und spielt in einer Zukunft, in der es möglich ist, mittels Stimulation des Zentralnervensystems vollständig in virtuelle Realitäten einzutauchen.
Zur Geschichte:
Im Jahr 2022 startet das VRMMORPG (Virtual Reality Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) Sword Art Online. Die "glücklichen" 10.000 Spieler die eine Kopie des limitierten Spiels erhalten, finden sich in der mittelalterlichen Fantasy-Welt Aincrad wieder. Durch das NerveGear werden sämtliche Sinneswahrnehmungen nachgebildet, wodurch die Spieler glauben wirklich in dieser Welt zu leben. Unter dem Pseudonym Kirito loggt sich der Schüler Kazuto Kirigaya in SAO ein.
Schon am Ende des ersten Spieltages müssen die Spieler eine entsetzliche Entdeckung machen: Sie können sich nicht mehr ausloggen. Und sollte jemand in der realen Welt versuchen ihnen den NerveGear abzunehmen, so fritiert dieser das Gehirn des Spielers. Was ebenso passiert, sollte man in Aincrad sterben.
Einzige Möglichkeit das Spiel zu verlassen ist, es zu Ende zu spielen.
Sonntag, 18. November 2012
London zum Dritten!
533 Tage 6 Stunden 32 Minuten verheiratet...
"Hey Schatz, schau mal. Da gibt's bei Ryanair einen günstigen Flug nach London."
Ein paar Minuten später war schon alles gebucht.
2 Personen, Linz-Stansted und retour.
Samstag, 10. November 2012, rein ins Flugzeug, schwupp, raus ausm Flugzeug und willkommen in England, again!
Dieses Mal haben wir ein neues Hostel ausprobiert und das war der Hammer! Das Palmers Lodge Swiss Cottage: im gemischten Schlafsaal mit 28 Betten. Ich weiß, klingt erstmal heftig. ABER, von den anderen 26 Leuten haben wir so gut wie nichts mitbekommen.
Nachdem wir unsere Sachen im Zimmer abgeladen haben, ging es gleich mal zur nächsten Underground-Station und dann raus bei der Bakerstreet. Schnell ein Foto vom Beatlestore für meinen Papa gemacht und nach einem stärkenden Mahl bei einem der unendlich vielen Pret A Manger wanderten wir durch den, in abendliches Licht gehüllten Borough Market.
Finaler Stopp für unseren ersten Tag dieser Londonreise war die Towerbridge. Um 17:30 Uhr öffnete diese sich um ein Schiff hindurch zu lassen. Kommt nicht all zu oft vor, deswegen muss man das schon ausnutzen. So als Fotograf. Und vor allem Nachts.
Sonntag, 11. November 2012, nach einer geruhsamen Nacht haben wir auch bei diesem London Urlaub am Sonntag wieder die Brick Lane aufgesucht. Doch zuerst machten wir noch einen kleinen Umweg durch den Leadenhall Market, der zwar geschlossen war, aber als Drehort für Harry Potter diente. Hier zu finden: der Eingang zum tropfenden Kessel.
Nach einem (wiedermal) leckeren Mittagsmahl am Brick Lane Market, der kurzen, aber erfolgreichen Suche nach dem Secret Sample Sale - der immernoch sündhaft teuer war - ging es (wie so oft) weiter mit der Underground (zu deutsch: U-Bahn).
Des Abends sind wir noch einmal raus zum Big Ben um ein paar schöne Fotos zu machen.
Montag, 12. November 2012,
uuuuund ab gehts zum Shoppen.
Neben einem Besuch beim Liberty London, wunderten wir uns über die Preise im Ferrari Store, haben Jamie Oliver gesucht, aber nicht gefunden und erhielten schließlich einen Gutschein für 2 Pizzen um 12 Pfund.
Klingt generell gut, vor allem wenn man die Preise für eine Pizza betrachtet.
Jedoch...
Nach diesen recht sonderbaren Pizzen (und nein es gab keine normalen Pizzen wie wir sie kennen), noch einige Eindrücke des Montags:
Diensttag, 13. November 2012, und das war los:
Mittwoch, 14. November 2012, nach etlichen bereits gelaufenen (okay, gegangenen) Kilometern, nutzten wir den letzten Tag unseres Urlaubs für letzte Einkäufe...
"Hey Schatz, schau mal. Da gibt's bei Ryanair einen günstigen Flug nach London."
Ein paar Minuten später war schon alles gebucht.
2 Personen, Linz-Stansted und retour.
Samstag, 10. November 2012, rein ins Flugzeug, schwupp, raus ausm Flugzeug und willkommen in England, again!
Dieses Mal haben wir ein neues Hostel ausprobiert und das war der Hammer! Das Palmers Lodge Swiss Cottage: im gemischten Schlafsaal mit 28 Betten. Ich weiß, klingt erstmal heftig. ABER, von den anderen 26 Leuten haben wir so gut wie nichts mitbekommen.
Nachdem wir unsere Sachen im Zimmer abgeladen haben, ging es gleich mal zur nächsten Underground-Station und dann raus bei der Bakerstreet. Schnell ein Foto vom Beatlestore für meinen Papa gemacht und nach einem stärkenden Mahl bei einem der unendlich vielen Pret A Manger wanderten wir durch den, in abendliches Licht gehüllten Borough Market.
Finaler Stopp für unseren ersten Tag dieser Londonreise war die Towerbridge. Um 17:30 Uhr öffnete diese sich um ein Schiff hindurch zu lassen. Kommt nicht all zu oft vor, deswegen muss man das schon ausnutzen. So als Fotograf. Und vor allem Nachts.
Sonntag, 11. November 2012, nach einer geruhsamen Nacht haben wir auch bei diesem London Urlaub am Sonntag wieder die Brick Lane aufgesucht. Doch zuerst machten wir noch einen kleinen Umweg durch den Leadenhall Market, der zwar geschlossen war, aber als Drehort für Harry Potter diente. Hier zu finden: der Eingang zum tropfenden Kessel.
Nach einem (wiedermal) leckeren Mittagsmahl am Brick Lane Market, der kurzen, aber erfolgreichen Suche nach dem Secret Sample Sale - der immernoch sündhaft teuer war - ging es (wie so oft) weiter mit der Underground (zu deutsch: U-Bahn).
Des Abends sind wir noch einmal raus zum Big Ben um ein paar schöne Fotos zu machen.
Montag, 12. November 2012,
uuuuund ab gehts zum Shoppen.
Neben einem Besuch beim Liberty London, wunderten wir uns über die Preise im Ferrari Store, haben Jamie Oliver gesucht, aber nicht gefunden und erhielten schließlich einen Gutschein für 2 Pizzen um 12 Pfund.
Klingt generell gut, vor allem wenn man die Preise für eine Pizza betrachtet.
Jedoch...
1x Peking Pizza (mit Ente, Gurke und Hoisin Sauce)
Die Gurke hat überraschend gut geschmeckt, die Ente war auch nicht so schlecht, aber diese süße Hoisin Sauce... nein wirklich nicht!
1x London Pizza (mit Würstel und Erdäpfel)
Äh ja, die Würstel könnte man ja noch akzeptieren aber Erdäpfel? Auf einer Pizza? Äh, hallo?
"Mami?"
Ein kleines Rentier hat einen Verwandten im Covent Garden gefunden.
"Mind the Gap"
Nobody minds the Gap, really. Trust me.
"Sherlock"
Ja. DER Sherlock. Holmes. Und ich (der mit dem Rentierhäublein)
Erklärungen für Engländer im National History Museum. Waaaaaaahnsinnig hilfreich, denn sonst hätte ich nicht gewusst, dass die Bereiche der blauen Zone in der Blauen Zone zu finden sind. Danke, echt jetzt!
Sokrates, kurz bevor wir evakuiert wurden. (Danach hat er immer noch so ausgesehen)
Nach der Evakuierung aus dem einen Museum gings weiter ins nächste Museum.
Die Welt in der Hand, im Science Museum. Ansonsten war es nicht sooo atemberaubend. Aber hey!
Been there, done that!
Weihnachtliche Straßenbeleuchtung in der Regent Street. Die Londoner machen ein großes Fest mit Singsang aus der Erstbeleuchtung der großen Einkaufsstraßen. Sehenswert, hörenswert, aber so viele Leute...
Bakerstreet 221B, du weißt schon wer wohnt hier.
Nein, nicht Voldemort.
Welcome to the Candy Shop!
... und eine Besichtigung der Portobello Road und des gleichnamigen Markets.
(Unser Schlafsaal)
(Der TV-Room des Hostels)
Nach unserer fünften und letzten Nacht ging es mit dem frühen Vogel gemeinsam wieder nach Österreich zurück. Schön wars, und wir kommen wieder.
Mittwoch, 7. November 2012
HD - Die Fortsetzung
521 Tage 21 Stunden 7 Minuten verheiratet...
High Definition, die Fortsetzung. Diesmal in Form eines Videos (das explizit NICHT in HD ist):
High Definition, die Fortsetzung. Diesmal in Form eines Videos (das explizit NICHT in HD ist):
Ich seh alles in HD!
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