Montag, 29. Juli 2013

Sommer 2013

785 Tage 17 Stunden 32 Minuten verheiratet...

Dieser Sommer ist echt heiß. Und ich nehm diese Hitze mal als Entschuldigung für das seltene Schreiben neuer Beiträge.

Was bisher geschah...


Wir waren auf einem multi-kulturellen Straßenfest in Linz.
Dort gab es verschiedene kulinarische und musikalische Leckereien
diverser Nationen.
Im späteren Verlauf wurde noch ein Luftballon-Steigen-Lass-Flashmob
zelebriert.
Temperatur: eine angenehme Hitze
Menschenandrang: groß, aber überschaubar
Alles in allem ein tolles Fest.


Dann gab es da noch das "etwas andere Linzer Hafenfest":
Die Bubble Days.
Dort fanden sich die weltbesten Wakeboarder ein um am Red Bull WAKE OF STEEL teilzunehmen.
Aber nicht nur Wakeboard-Fans kamen auf ihre Kosten, es gab auch Live-Grafitti, kleine Kunstprojekte, Jetski und Hafenrundfahrten für die Besucher.


Am Abend startete die musikalische Unterhaltung mit Flip, SK Ambassadors feat. Local Heroes, Average und als Main-Act die Londoner Rapper Banana Klan feat. Roots Manuva.
Temperatur: unter Tags schweineheiß und am Abend angenehm warm
Menschenandrang: unüberschaubares Gedränge, aber geile Stimmung

Wir sehen uns 2014!


Desweiteren hatten wir noch den einen oder anderen Kontakt
mit Wasser,
etwas Gegrilltem,
etwas Schattigem und
etwas Sonnigem.



Das Konzert von Parov Stelar auf der Burg Clam konnten wir uns nicht entgehen lassen. Und das, obwohl wir wussten dass wir am nächsten Tag früh los mussten.
Temperatur: Tag und Nacht mit Musik erfüllte Hitze
Menschenandrang: irrsinnige 8000 Musikbegeisterte



Und am nächsten Tag gab es da ja noch eine Hochzeit. Der Hitze trotzend fanden sich Familie und Freunde von Philipp und Susi in Mattsee ein und zelebrierten ihre Hochzeit.
Es war ein wunderschöner Tag mit einer wunderschönen Braut. Und Philipp. (Du bist ja eh auch ein fescher Kerl)
Temperatur: ertragbar bis leicht unerträglich
Menschenandrang: überschaubar

Mehr Meer. Mit diesem Leitspruch ging es ab nach Kroatien. Im Genaueren nach Istrien. Und nochmal genauer waren wir in Mošćenička Draga. Das an der Kvarner Bucht gelegene Dorf lebt vom Fischfang und dem Tourismus.
Wir residierten zu dritt in einem kleinen aber feinen Appartement (oder Apartmani wie es dort heißt).
Wichtigstes Utensil (abgesehen von Badesachen und Sonnencreme) ist eine Taucherbrille-Schnorchel-Kombination.
Auf dem Bauch dümpelnd schnorchelt man damit durch das türkis-farbene Wasser den Strand entlang und schwimmt mit den Fischschwärmen, entdeckt vielleicht sogar einen Seeigel, Krebs oder eventuell einen Oktopus.

Mit dem Bus oder Auto empfiehlt sich ein Ausflug in die (relativ) nahe gelegenen Ortschaften Lovran und Opatija.
Nach erfolgreichem Sonne-Tanken lassen sich am Abend nach Mondaufgang wunderschön kitschige Fotos machen.
Oder man begibt sich in eine Bar am Strand und genießt den einen oder anderen schmackhaften Cocktail.
In den fünf Tagen (die viel zu schnell vorbei waren) gab es viel leckeres, selbst zubereitetes Essen von uns für uns: Salatvariationen, gegrillten Fisch, Manuels Salami-Pizza und eine 10kg schwere Melone.
Schweren Herzens mussten wir Abschied nehmen von Meer, Strand und Sonne. Naja die Sonne blieb uns immerhin erhalten.
Temperatur im Wasser: erfrischend und nicht zu kalt
Temperatur außerhalb des Wassers: schweißtreibend heiß
Temperatur im Appartement: dank Klimaanlage sehr angenehm
Temperatur im Auto nach einigen Tagen in der Sonne: OMG!
Menschenandrang: hoch, aber nicht so schlimm wie erwartet